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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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durch Versuche 1-5 überall negative Resultate erhalten, so schliessen wir daraus auf die Gegenwart der Alkalimetalle: Kalium, Natrium, Lithion und Ammonium. Ammonsalze erkennt man beim Kochen der ursprünglichen Substanz mit Kalilauge, durch den Geruch
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
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entsteht, wenn man Chlorwasser mit Quecksilberoxyd schüttelt und die Flüssigkeit zur Abscheidung des gleichzeitig gebildeten Quecksilberchlorids destilliert. Bei Einwirkung von Chlor auf kalte, verdünnte Kalilauge, Chlorkalium und unterchlorigsaures
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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, in das unterste ein Chlorstrom und Wasserdampf. Das durch das Chlor frei gemachte B. entweicht mit etwa überschüssigem Chlor in die übrigen Gefäße, und aus dem letzten tritt reines B. in den Kühlapparat, in welchem die Bromdämpfe verdichtet werden
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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in Chloroform, Benzin und Äther. Es verhält sich in chemischer Hinsicht im allgemeinen wie Chlor und Brom, aber sein Vereinigungsstreben ist schwächer; nur zum Sauerstoff hat es größere Verwandtschaft und deplaciert das Chlor aus der Chlorsäure. Mit Kalilauge
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
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(Formyltrichlorid, Trichlormethan) CHCl3 ^[CHCl_{3}] entsteht bei der Einwirkung von Chlor auf Grubengas oder auf eine Lösung von Kalihydrat in Alkohol, bei der Destillation von Alkohol mit Chlorkalk und bei der Behandlung von Chloral mit Kalilauge
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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es dargestellt wurde, es schmilzt bei Weißglut. Manganhydroxydul (Manganoxydulhydrat) H2MnO2^[H_{2}MnO_{2}] findet sich in der Natur als Pyrochroit, wird aus Manganoxydulsalzlösungen durch Kalilauge als farbloses Pulver gefällt, oxydiert sich sehr leicht
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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707
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.).
desinfizierende Wirkung des Chlors wird bedeutend erhöht durch starke Feuchtigkeit des betreffenden Raums, die man durch Besprengen des Zimmers und Zerstäuben
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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-
oxydhydrat. Kobaltoxydhydrat, O.2(0H)g,
bildet sich, wenn in eine alkalische Flüssigkeit, in der
Kobaltoxydulhydrat suspendiert ist, in der Kälte so
lange Chlor eingeleitet wird, bis nur noch wenig
überschüssiges Alkali vorhanden ist. Das K
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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und Quecksilberjodid.
Jodsäure HJO3 ^[HJO_{3}] entsteht als Kalisalz neben Jodkalium beim Eintragen von Jod in kochende Kalilauge. Bringt man Jod in heißes Barytwasser, so bildet sich in gleicher Weise jodsaurer Baryt, und wenn man diesen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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, die mit Salpetersäure vollständig oxydiert werden muß, fällt Ammoniak Eisen, Thonerde, Chrom. Von diesen dreien löst kochende Kalilauge die Thonerde; Chrom ist nur zugegen, wenn die Lösung intensiv grün oder violett gefärbt war; schmelzt man mit Salpeter, so
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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) MgOH2O ^[MgOH_{2}O] findet sich in der Natur als Brucit, entsteht, wie erwähnt, bei Einwirkung von Wasser auf Magnesiumoxyd und wird aus der Lösung von Magnesiasalzen durch Kalilauge gefällt. Es ist farb- und geruchlos, schmeckt sehr schwach bitter
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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(Chlornickel) NiCl_{2} entsteht beim Erhitzen von Nickel in trocknem Chlor und bildet gelbe, metallisch glänzende Schuppen, welche sublimiert werden können, an der Luft Feuchtigkeit anziehen und grün werden. Aus einer konzentrierten Lösung von Nickel
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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oder weniger in Salpetersäure. Es verbindet sich direkt mit Chlor, Brom, Jod, auch mit Schwefel, Phosphor, Arsen. Die ätzenden Alkalien, noch leichter ein Gemisch von Salpeter und Ätzkali greifen es bei Rotglut an; beim Erhitzen mit Kieselsäure und Kohle
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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, hämmerbarem Gußeisen, Ätzbaryt und Schwefelbaryum, Sauerstoff, Rinmanns Grün und andern Farben, zum Polieren optischer Gläser etc. Das Zinkhydroxyd (Zinkoxydhydrat) ZnOH2O ^[ZnOH_{2}O] wird aus Zinksalzen durch Kalilauge gefällt, kristallisiert
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Nicaraguabis Nicolai |
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. in Salzsäure unter allmählichem Zusatz von wenig chlorsaurem Kali, verjagt das Chlor, verdünnt etwas und prüft einen Teil der Lösung mit Chlorbaryum auf Schwefelsäure, einen andern im Marshschen Apparat auf Arsen. Zur quantitativen Untersuchung löst man
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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in der rohen Pottasche, in der Rübenmelassenasche und im Kelp. Es entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Kalium oder Kalilauge und beim Neutralisieren der letztern mit Chlorwasserstoffsäure (Salzsäure). Man gewinnt K. aus der Mutterlauge des Meerwassers
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
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in Alkohol und Äther, oxydiert sich an der Luft schon bei gewöhnlicher Temperatur, ist leicht entzündlich, entzündet sich über 100° von selbst, wird auch durch salpetrige Säure und Chlor, oft schon durch die Reibung des Stöpsels einer Glasflasche entzündet
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
728
Wolfram - Wolfram von Eschenbach.
framsäureanhydrid, gibt mit Salpetersäure oder Kalilauge Wolframsäure und verbindet sich mit Chlor nur beim Erhitzen. Mit Sauerstoff bildet es ein Oxyd WO2 ^[WO_{2}], blaues Oxyd W2O5 ^[W_{2}O_{5
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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, löst sich in Oxalsäure mit rein blauer Farbe, nicht in Wasser, gibt beim Erhitzen Blausäure und Eisenoxyd und beim Kochen mit Kalilauge gelbes Blutlaugensalz und Eisenhydroxyd. Wird Turnbulls Blau mit Salpetersäure oder wässerigem Chlor behandelt, so
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
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in Ammoniak oder von Borax mit Blutlaugensalz oder Salmiak und bildet ein farbloses Pulver, welches in der mit Sauerstoff angeblasenen Alkoholflamme verbrennt, durch Säuren, Kalilauge und Chlor nicht zersetzt wird, aber mit Wasserdampf bei Glühhitze
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
Öffnen |
oxalsaures Ammoniak. Mit Kalilauge bildet es Cyankalium und cyansaures Kali. C. erträgt hohe Temperaturen, durch glühendes Eisen wird es aber in Kohlenstoff und Stickstoff zerlegt. Es verhält sich wie ein einwertiges Element und zeigt große
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
Öffnen |
- und Kupferjodür sind unlöslich. Alle werden durch Chlor zersetzt. Verbindet sich ein Metall in mehreren Verhältnissen mit Jod, so nennt man die jodärmern Verbindungen Jodüre, die jodreichern Jodide. Viele J., namentlich Jodkalium, Jodsilber, auch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
Öffnen |
von Wasserstoff in heißer Kalilauge und Flußsäure löst. Das Atomgewicht des Kiesels ist 28. Schmelzt man Kieselfluorkalium mit Zink und Natrium und behandelt das erhaltene Metall mit Salzsäure, so bleibt K. im diamantartigen Zustand ungelöst zurück. Es bildet dann
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
, wasserfreies K., welches an der Luft zerfließt (wobei es grün wird) und auch in Alkohol und Äther löslich ist. Die alkoholische Lösung brennt schön grün. Aus der wässerigen Lösung fällt Kalilauge ein basisches Chlorid. Solche entstehen auch bei
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
Öffnen |
. in Kalilauge, bildet farblose, zerfließliche, in Wasser, Alkohol und Äther leicht lösliche Kristalle und wirkt stark ätzend. Die Natronverbindung ist ähnlich, aber leichter löslich. Mit konzentrierter Schwefelsäure mischt sich P. farblos und bildet
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
Öffnen |
. Phthalsäure.
Phthalsäure C8H6O4 ^[C_{8}H_{6}O_{4}] entsteht bei Oxydation von Naphthalin und mehreren von letzterm sich ableitenden Verbindungen und wird dargestellt, indem man Naphthalin durch Einwirkung von Chlor in Naphthalintetrachlorid verwandelt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
.
Silberchlorid (Chlorsilber) AgCl findet sich als Silberhornerz und Buttermilcherz in geringer Menge im Meerwasser, mit Bromsilber verbunden in einigen Mineralien. Es entsteht beim Erhitzen von Silber in Chlor oder Chlorwasserstoff, auch wird das Metall
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
Öffnen |
und entwickeln mit Salzsäure Chlor. Am häufigsten wird das übermangansaure Kali KMnO4 ^[KMnO_{4}] dargestellt und zur Bereitung von Sauerstoff, als Desinfektions- und Bleichmittel, in der Färberei und Zeugdruckerei, zum Beizen von Holz, in der Maßanalyse, zum
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
Öffnen |
. s. w., ferner bei der Einwirkung alkoholischer Kalilauge auf die Alkylhaloide; z. B. entsteht Äthylen aus Äthylbromid nach der Gleichung:
CH3.CH2Br + KOH = CH2:CH2 + KBr + H2O ^[CH3.CH2Br + KOH = CH2:CH2
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
Öffnen |
.
Goldoxyde ,
a. Goldoxydul , Au2O , erhält man durch Zersetzung von
Goldbromur mit Kalilauge. Es ist ein violettes Pulver, frisch gefällt in kaltem Wasser löslich. Beim Erhitzen der Lösung fällt
Aurohydroxyd , Au(OH) , aus. Chlor
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kaliglimmerbis Kalisch |
Öffnen |
Büchcreinbänden benutzt werden. (^. Kat-
Kalikut, indobrit. Stadt, s. Calicut. ltun.)
Kalikutisches Huhn^ s. Trutbubn.
Kalilauge, s. Atzkali.
Kalisalpeter, s. Salpeter.
Kalifalze, iin weitcrn Sinne alle Salze des Ka-
liums, im engern
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Liquidationskursbis Liquor |
Öffnen |
. Geheimmittel; L. arsenicalis Fowleri, Fowlersche Tropfen (s. d.); L. cerebrospinalis, s. Cerebrospinalflüssigkeit; L. Chlori (Aqua chlorata), Chlorwasser (s. Chlor); L. cornu cervi succinatus, Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit (s. d.); L. L. de Lamotte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
Öffnen |
brennbar, auch in Flußfäurc und Kalilauge unlös-
lich ist. Krystallisiert erhält man es, wenn man ein
Gemenge von drei Teilen Kieselfluorkalium, einem
Teil Natrium und einem Teil Zink in einen rot-
glühenden Tiegel eintrügt und darin längere Zeit
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Elektrohomöopathische Sternmittelbis Elektrooptik |
Öffnen |
Herstellung verschiede-
ner Chemikalien bringt die Fabrik in Grieshcim
a. M. seit 1890 elektrolytisch gewonnenes Natrium-
und Kaliumhydroryd sowie Chlor und Chlorkalk in
den Handel. Von den allgemeinen Elektricitäts-
werken in Berlin sollen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
(acidum trichloraceticum), eine Essigsäure, in welcher drei Atome Wasserstoff durch Chlor ersetzt sind; sie wird zuweilen medizinisch verwendet und bildet eine weiße kristallinische, in Wasser leicht lösliche Masse. - Zollfrei.
Tricot im ältern
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